Im Zuge des Geschichte-Unterrichts hatten auch heuer wieder einige Klassen die Möglichkeit, den interessanten und bewegenden Ausführungen von Frau Ingrid Portenschlager, einer Zeitzeugin der 2. Generation, zu folgen. Ihr Vater war viereinhalb Jahre im KZ Flossenbürg inhaftiert und seine traumatischen Erlebnisse prägten auch das spätere Familienleben. Davon und auch von Ausgrenzung und Verspottung nach dem Krieg, weil sie ein „Kind eines KZ-Häftlings“ war, erzählte Frau Portenschlager. Wir bedanken uns noch einmal für diese teils sehr persönliche Reise in die Vergangenheit.